Garp und wie er die Welt sah (1982)
INHALT
Garp (Robin Williams) wurde auf kuriose Weise gezeugt: Seine Mutter Jenny (Glenn
Close) "raubt" einem verwundeten Piloten im Zweiten Weltkrieg, der eine
Dauererektion hatte, das Sperma, um ein Kind zu bekommen aber keinen Mann.
Doch auch Garps Leben verläuft äußerst spektakulär, vor allem
als er und seine Mutter zu erfolgreichen Schriftstellern werden.
KRITIK/INFO Für Glenn Close war "The world
according to Garp", so der Originaltitel, das Filmdebüt, für Robin
Williams immerhin der Sprung von den Klamaukrollen zu ernsthaften Filmen.
Absurder Humor, gefühlvoller Umgang mit den Charakteren und satirische Ansätze
verbindet Regisseur George Roy Hill zu einem unterhaltsamen Ganzen. Der Film fesselt
den Zuschauer von Anfang bis Ende mit skurilen Einfällen und den spitzenmäßigen
Darstellern. Zu Verdanken ist das unter anderem der tollen Vorlage, einem Roman
von John Irving.