Austin Powers (1997)

INHALT Austin Powers (Mike Myers) ist "das schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat". Als sein Erzfeind Dr. Evil (ebenfalls Mike Myers) in die Zukunft flüchtet, um die Weltregierungen zu erpressen, läßt sich auch Austin einfrieren. In den 90ern sorgt der Swinging-Sixties-Anhänger für mächtig viel Wirbel.
KRITIK/INFO "Austin Powers" war im Kino nur durchschnittlich erfolgreich, avancierte auf Video jedoch zur Kultkomödie. Eine Fortsetzung ("Austin Powers 2 – Spion in geheimer Missionarstellung") gibt es auch bereits.
Diese Mike-Myers-One-Man-Show ist eine durchgeknallte, chaotische Slapstick-Komödie, die sich auf teilweise recht derbe Weise über die James-Bond-Serie lustig macht. Der Humor mag nicht bei jedem ankommen, so kommt es, daß einige Leute "Austin Powers" für den wahrscheinlich besten Film des Jahrhunderts halten, andere jedoch nur gähnen können angesichts der ununterbrochenen sexuellen Anspielungen und Sixties-Sprüche von freiem Sex und bewußtseinserweiternden Drogen. Eine gezielte Empfehlung kann ich also nicht geben, vielleicht solltet Ihr selbst mal reinschauen.

Spaß	Spannung	Action	Erotik	Niveau	Wertung